Sucht ist der vergebliche Versuch, ein wichtiges ungestilltes Bedürfnis mit dem falschen Mittel zu befriedigen.
Wolf Büntig
Autor: Sylvia Labonde Seite 1 von 16
Liebe Interessierte der Gruppentherapie,
ich freue mich sehr, dass sich eine Gruppe für Samstag zusammengefunden hat. Wir treffen uns für einen Viererblock einmal im Monat und zwar am
16. November 2024
7. Dezember 2024
11. Januar 2025
15. Februar 2025
jeweils von 10 Uhr bis 11.30 Uhr in meiner Praxis in Frickingen. Ein Platz ist noch frei, Anmeldungen können telefonisch, per mail oder über das Kontaktformular zu mir kommen.
Sofern Interesse an der Dienstagsgruppe um 18 Uhr besteht bitte ich ebenfalls um Rückmeldung.
Der Preis für den 4er-Block liegt bei 60 Euro pro Person, der erste Termin ist zum Reinschnuppern und daher noch kostenfrei.
Ich freue mich über Ihre Kontaktaufnahme.
Herzlichst
Ihre
Sylvia Labonde
Zerreiß deine Pläne. Sei klug und halte dich an WUNDER. Sie sind lange schon verzeichnet im großen Plan. Jage die Ängste fort und die Angst vor den Ängsten.
Mascha Kaleko
Es gibt keine größere individuelle Entwicklungsherausforderung als eine verbindlich gelebte Paarbeziehung.
Jörg Willi
Der Körper ist wertvoll und ist es doch auch nicht. Wenn ihr einen Fluss überqueren wollt, so ist das Boot für euch sehr wichtig, aber wenn ihr einmal das andere Ufer erreicht habt, werdet ihr euch in keiner Weise noch Gedanken um die Fähre machen, die euch hinübersetzte. Die Nützlichkeit des menschlichen Körpers ist von ähnlicher Natur. Sobald die „Ich-heit“ ausgelöscht wurde, wird die Welt und mit ihr der Körper dem Blickfeld entschwunden sein.
Anandamayi Ma
Der Wegweiser geht auch nicht den Weg, den er weist.
Bernhard Tränkle
Mögen Deine Entscheidungen Deine Hoffnung reflektieren, nicht Deine Ängste.
Nelson Mandela
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist in der Praxis größer als in der Theorie.
Gunther Schmidt
Wer nicht aufgeregt ist, der hat auch nichts wichtiges zu erledigen.
Bert Hellinger
Es ist kein Wunder, auf Wasser zu gehen,
ES IST EIN WUNDER, DASS WIR AUF DER ERDE GEHEN.
Thich Nhat Hahn