Autor: Sylvia Labonde Seite 2 von 16

Loslassen

Das Loslassen von Emotionen, in denen Sie gefangen sind, von schmerzlichen Erinnerungen, Ängsten, Depressionen oder Ärger, ebnet den Weg zu einem längeren und gesünderen Leben.

Deepak Chopra

Ausdauer

Aber vergiss nicht, der Aufbruch verbürgt nicht den Erfolg.

Es gibt den Anfang, aber es gibt auch die Ausdauer und das ist: wieder und wieder und wieder anfangen.

aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung

Wachstum

Beklemmung, Zweifel und Hoffnungslosigkeit zeigen Krisen an, Perioden der Ratlosigkeit, die immer dann auftreten, wenn der Mensch unsicher genug ist, um innerlich wachsen zu können.

Wir müssen unser Gefühl des Unbehagens immer als die Chance betrachten, „das Wachstum zu wählen und nicht die Angst“ (Abraham Maslow).

aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung

Leiden

Es gibt zwei Arten des Leidens. Das Leid, vor dem wir wegrennen, weil wir uns der Wahrheit des Lebens nicht stellen wollen. Und das Leid, das wir durchleben, wenn wir bereit sind, von den Problemen der Welt nicht mehr weg zu laufen. Nur die zweite Art führt dich zur Freiheit.

Jack Kornfield

Bachblüten-Portraits

Die hier folgenden Portraits der einzelnen Blüten sind in erster Linie Eselsbrücken für mich, um mir die Blüten besser einprägen zu können, nicht zu verwechseln mit charakterlichen Zuschreibungen.

Wenn Sie sich nach einer Verordnung von mir mit diesen Portraits beschäftigen und sich in Ihnen Zweifel ergeben, warum ich die eine oder andere Blüte für Sie gewählt habe, dann schreiben Sie mir gerne.

Ich mache sehr gute Erfahrungen mit den Bachblüten als Unterstützung der Psychotherapie oder der Beratung und freue mich auf Ihre Rückmeldungen, Erfahrungen und Fragen.

Herzlichst, Ihre Sylvia Kunstmann

Willow – 38 – Gelbe Weide

Willi, 38 Jahre alt, sitzt schmollend unter der Gelben Weide und hadert mit seinem Leben.

Er fühlt sich ungerecht behandelt und hadert mit seinem Schicksal, sieht sich als Opfer aller Umstände.

Da er Fröhlichkeit bei anderen nicht ertragen kann gilt er in der Nachbarschaft als Miesmacher und Spielverderber.

Willow unterstützt ihn in der Selbstverantwortung für sein Leben und seine innere Führung und eine positive, konstruktive, kreative Lebenseinstellung zu erlangen.

© Sylvia

Wild Rose – 37 – Wilde Heckenrose

Schwer vorstellbar, dass sich hinter

37, „Wilde Heckenrose„,

eine Bachblüte für seelische Anämie, Traurigkeit und Resignation verbirgt.

Mit ihr finden wir zu Lebensfreude und Hinwendung zum Leben, das beinahe schon zu Ende schien … oder nie wirklich begonnen hatte.

© Sylvia

Wild Oat – 36 – Waldtrespe

Mit Wild Oat, wildem Hafer oder Waldtrespe zum Frühstück wirst du durch den großen Wald der Möglichkeiten zur Verwirklichung deiner Talente, deiner Berufung und deinem Lebensziel finden und …

dazu auch noch JA sagen können.

© Sylvia

White Chestnut – 35 – Weiße Kastanie

Die Blütenform der White Chestnut erinnert mich an ein Pyramiden-Karussell auf dem Spielplatz an der mit weißen Kastanien gesäumten Uferpromenade in Friedrichshafen, an dem sich 35 Mädchen mit rosa-weißen Kleidchen festhalten und im Kreis schleudern lassen um zu juchzen, zu lachen, zu rufen und zu kreischen.

Im unruhigen White Chestnut – Zustand geht es meinen Gedanken genau so, sie werden herum geschleudert und äußern sich auf unterschiedliche Weise, verhindern aber jegliche Ruhe in mir.

In Kontakt mit der Weißen Kastanie bin ich in der Lage, Gedankenimpulse in „wichtig“ und „unwichtig“ einzuteilen und meine mentalen Fähigkeiten in Konzentration konstruktiv zu nutzen.

© Sylvia

Water Violet – 34 – Sumpfwasserfeder

Viola, die 34 jährige Wasserschildkröte, wurde von allen für ihren violet schimmernden Panzer bewundert. Sie galt als sehr weise und klug, viele fragten sie um Rat. Da sie sich oft isoliert fühlte war ihr der Rückzug in ihren Panzer oft sehr angenehm. Nach außen wirkte sie manchmal herablassend und stolz, dabei hat sie einfach Schwierigkeiten in der Kommunikation auf Augenhöhe und macht alles mit sich selbst ab.

An einem schönen Frühlingstag schwamm sie wie eine Feder durch das Sumpfwater und knabberte am Vorbeischwimmen an der frisch aufgeblühten Sumpfwasserfeder. Sie staunte über sich selbst, dass sie fortan weniger Probleme hatte auf andere Menschen zuzugehen und in der Kommunikation immer mehr das Gefühl hatte, auch dazuzugehören.

© Sylvia

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