Autor: Sylvia Labonde Seite 8 von 16

Versagen in der Liebe

„Für das Versagen in der Liebe gibt es keinen Ausgleich.“

„Einen ‚Ausgleich‘ kann nicht der schaffen, der die Liebe verletzt hat, sondern nur der, der in seiner Liebe verletzt wurde. … die Verletzung der Liebe, … wird nur ‚ausgeglichen‘ und in ihren negativen Folgen getilgt durch Vergebung, also das Aufgeben meiner Ansprüche an den anderen.“

Aus „Trennungsschmerz und Neubeginn“ von Hans Jellouschek

Handlungsfähigkeit

„Alles, was die Handlungsfähigkeit des Körpers steigert, verringert, einschränkt oder erweitert,

steigert, verringert, beschänkt oder erweitert auch die Handlungsfähigkeit des Geistes.

Und alles, was die Handlungsfähigkeit des Geistes steigert, verringert, beschränkt oder erweitert,

steigert, verringert, beschränkt oder erweitert auch die Handlungsfähigkeit des Körpers“

von Baruch Spinoza (1632-1677)

entdeckt im Buch „Trauma-Heilung, Das Erwachen des Tigers“ von Peter A. Levine

Mein Gefühl

„Denn wer liebt, riskiert zu leiden.
Wer nicht liebt, leidet schon.“

Aus dem Stück „Mein Gefühl“ von Bodo Wartke

Das Motiv

„Tu, was Du tust, aus Liebe.
Tu es nicht aus Angst.“

Aus dem Stück „Das Motiv“ von Bodo Wartke

Sommer

S  ommer ist, wenn der

O  stwind schläft und ich vom

M  orgengrauen bis zum

M  ondenschein Sonne, die

E  infachheit des Lebens und warmen

R  egen auf der Haut spüren kann.

@KunstFrau

Frieden

F rieden kann ich spüren, wenn

R uhe in mir einkehrt, ein gegenwärtiges

I nnehalten stattgefunden hat, die

E insicht meiner Unzulänglichkeiten und

D emut gegenüber allem Leben entsteht, welche im

E rkennen und Leben meiner Fähigkeiten im

N achgeben, Vergeben und Lieben ihre Vollendung findet.

@KunstFrau

Regressiv

„Ich hasse das Wort „regressiv“, es ist ein Wort, mit dem man mir bestimmte Wünsche und Bilder austreiben will, es ist ein hartes, scharfes, spöttisches und lebloses Wort, es ist eines von den Worten, die all jene gerne benutzen, die mir nicht  erlauben wollen, so zu sein, wie ich nun einmal bin, oder die sich nicht die geringste Mühe geben, zu verstehen, warum ich so bin, wie ich bin.“

Aus „Die Erfindung des Lebens“ von Hanns-Josef Ortheil

1. Mai

Das Zitat des Monats muss noch reifen 😉

Tango

T  anzen, mal mit Kraft, mal mit Leichtigkeit, mit

A  nmut, im Lot, purer Gegenwärtigkeit,

N  eugier in allen Sinnen auf mich und mein

G  egenüber, mündet in selig präsenter

O  hnmacht, … nicht immer, aber immer wieder

@KunstFrau

Sylvia

S  icher ist das

Y  psilon kein Hinweis auf Langeweile,

L  ustlosigkeit oder Angst vor Glatteis!

V  italität, einen Hang zu schräg,

I  deenreichtum, kurzum …

A  chtung!!!

@KunstFrau

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