Aber vergiss nicht, der Aufbruch verbürgt nicht den Erfolg.
Es gibt den Anfang, aber es gibt auch die Ausdauer und das ist: wieder und wieder und wieder anfangen.
aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung
Aber vergiss nicht, der Aufbruch verbürgt nicht den Erfolg.
Es gibt den Anfang, aber es gibt auch die Ausdauer und das ist: wieder und wieder und wieder anfangen.
aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung
Beklemmung, Zweifel und Hoffnungslosigkeit zeigen Krisen an, Perioden der Ratlosigkeit, die immer dann auftreten, wenn der Mensch unsicher genug ist, um innerlich wachsen zu können.
Wir müssen unser Gefühl des Unbehagens immer als die Chance betrachten, „das Wachstum zu wählen und nicht die Angst“ (Abraham Maslow).
aus Sheldon B. Kopp: Triffst du Buddha unterwegs, Psychotherapie und Selbsterfahrung
„Es ist der Ausdruck psychischer Reife und Einsicht:
Menschen machen Fehler, und wenn wir trotzdem weiter mit ihnen zusammen leben wollen, müssen wir uns und ihnen die Gnade des Neuanfangs gewähren.“
Zitat von Wolf A., entdeckt im Buch „Versöhnungsprozesse in der Paartherapie“ von Friederike von Thiedmann
Auch wenn ich was hab
was andere gern hätten
ist dies noch lange kein Grund
daran festzuhalten
© Sylvia
Je feiner und subtiler etwas ist, desto kräftiger ist es. Deshalb vermag es in Dinge hinein zu wirken, die gröber sind und damit unter ihm sind.
(Meister Eckhart)
Stück für Stück arbeite ich mich gerade durch die Welt der Blüten, die Dr. Edward Bach entdeckt und erforscht hat. In der Rubrik „Bachblüten“ sind meine Geschichten zu jeder Blüte zu finden.
Willkommen!
„Der Kern jeder Eifersucht ist ein Mangel an Liebe.“
C.G. Jung: „Erinnerungen, Träume, Gedanken“
Messbarkeit und menschliche Bedeutung sind umgekehrt proportional. Je menschlich unbedeutender etwas ist, umso leichter lässt es sich messen.
Für die Standortbestimmung von Menschen wie Moses, Buddha oder Jesus fehlen dieser Wissenschaft jedoch die Begriffe. Die Fähigkeit eines Verhungernden, sein Brot mit einem anderen Verhungernden zu teilen; eines Liebenden, dem Dienst am kranken Lebensgeführten zuliebe auf Triebbefriedigung zu verzichten; des Waldhüters im Amazonas, sich dem Wald zuliebe mit den Großgrundbesitzern anzulegen; des Soldaten, dem verwundeten Kameraden zuliebe sein eigenes Leben zu wagen – diese Talente zum Menschsein zu messen, zu wiegen und zu rechnen ist bestenfalls Unfug. Abraham Maslow, der außerordentliche Wissenschaftler, der entgegen den Regeln der Statistik das Erleben einzelner Personen als aussagekräftig achtete, beschrieb das Gipfelerlebnis als Maß für Wichtigkeit. Rogers sah als Aufgabe der Therapie die Weckung des therapeutischen Potentials, das nach seiner Beobachtung jedem Leidenden innewohnte. All dies sind Größen, die sich der Messbarkeit weitgehend entziehen.
aus einem Aufsatz von Dr. Wolf Büntig „Wissenschaft als Glaube“ 1990
Krankheit ist manchmal eine Alternative zum Nein-Sagen.
Der Körper hat keine Schuldgefühle – ihm ist es nicht peinlich.
Sylvia Kunstmann
Bastian dachte viel in den darauffolgenden Tagen über all das nach, was der Bunte Tod ihm gesagt hatte. Doch manche Dinge kann man nicht durch Nachdenken ergründen, man muss sie erfahren. Und so kam es, dass er erst viel später, nachdem er vieles erlebt hatte, an Graógramáns Worte zurückdachte und sie zu verstehen begann.
Aus „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende
Wenn man das Glück verfolgt wie einen Ganoven, wird es sich am Ende wie ein solcher verhalten, wird stets eine Stadt voraus sein, Namen und Haarfarbe wechseln, um einem zu entwischen, sich zur Hintertür des Motels hinausschleichen, während man gerade mit dem neuesten Suchbefehl durch die Lobby poltert, und – um einen zu foppen – nur eine glühende Zigarette im Aschenbecher zurücklassen. Irgendwann aber muss man damit aufhören, weil das Glück einfach nicht verweilt. Muss man sich eingestehen, dass man es nicht einholen kann. Nich einholen soll. Irgendwann muss man, … loslassen und stillsitzen und zulassen, dass Glück und Zufriedenheit zu einem kommen.
Aus „EAT PRAY LOVE“ von Elizabeth Gilbert
Präsentiert von WordPress & Theme erstellt von Anders Norén