S ommer ist, wenn der
O stwind schläft und ich vom
M orgengrauen bis zum
M ondenschein Sonne, die
E infachheit des Lebens und warmen
R egen auf der Haut spüren kann.
S ommer ist, wenn der
O stwind schläft und ich vom
M orgengrauen bis zum
M ondenschein Sonne, die
E infachheit des Lebens und warmen
R egen auf der Haut spüren kann.
F rieden kann ich spüren, wenn
R uhe in mir einkehrt, ein gegenwärtiges
I nnehalten stattgefunden hat, die
E insicht meiner Unzulänglichkeiten und
D emut gegenüber allem Leben entsteht, welche im
E rkennen und Leben meiner Fähigkeiten im
N achgeben, Vergeben und Lieben ihre Vollendung findet.
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