„Jenseits von Glück und Unglück liegt das eigentliche Leben. Und dieses Leben ist in seiner Schlichtheit unübertroffen.“
„Das Leben ist ein Tanz der Gegensätzlichkeiten.“
aus „Glücklichsein on the go“ von Frank A. Petter
„Jenseits von Glück und Unglück liegt das eigentliche Leben. Und dieses Leben ist in seiner Schlichtheit unübertroffen.“
„Das Leben ist ein Tanz der Gegensätzlichkeiten.“
aus „Glücklichsein on the go“ von Frank A. Petter
„Was für eine Kunst auch immer man erlernen will, ob Akrobatik oder Geigenspiel, Meditieren oder Golfspielen, Schauspiel, Gesang, Tanz oder was auch sonst – eines wird jeder gute Lehrer immer wieder betonen: Lerne Entspannung und Aktivität zu kombinieren; tue das, was du zu tun hast, ohne Anstrengung; arbeite intensiv aber nie angespannt.“
Aldous Huxley
aus: „Tango – Colecciones für Tanzende … fas(s)t alles“ von Guillermo Bruzzero & Ana Vela
Wahre Liebe besteht aus vier Elementen: liebende Güte, Mitgefühl, Freude und Gleichmut. In Sanskrit heißen diese vier: maitri, karuna, mudita und upeksha. Umfasst Ihre Liebe diese vier Elemente, wird sie heilend und verwandelnd wirken. Sie hat dann etwas Heiliges. Wahre Liebe vermag jede Situation zu heilen und zu verwandeln und unserem Leben einen tieferen Sinn zu geben.
Aus „Einfach lieben“ von Thich Nhat Hanh
Die nächsten vier Tage gibt es Texte zu diesen Elementen.
„Ohne Versöhnung mit sich selbst ist es unmöglich, mit einem anderen Menschen glücklich zu sein.“
Aus Thich Nhat Hanh: „Einfach lieben“
„Ja“, sagte ich, „jetzt sitzt du hier und bist sechzig geworden. Dass du nicht gleichzeitig dein Rentnerdasein planst, sondern ganz im Gegenteil gerade ein Studium abgeschlossen hast, sagt auch einiges darüber aus, wer du bist: erstens bist du lebendig und vital und voller intellektueller Neugier – zweitens gibst du niemals auf. Das gilt für dich, für dein Leben, hängt aber auch damit zusammen, wie du zu anderen bist: Dinge dürfen Zeit brauchen. Dinge dürfen so viel Zeit brauchen wie erforderlich.“
aus „LIEBEN“ von Karl Ove Knausgard
„Alle wahren Künstler, ob es ihnen bewusst ist oder nicht, erschaffen auf einer Ebene von No-Mind, innerer Stille. Der Verstand gibt den kreativen Impulsen oder Erkenntnissen dann eine Form. Selbst große Wissenschaftler haben berichtet, dass ihre kreativen Durchbrüche in Zeiten geistiger Ruhe geschahen.“
aus Eckart Tolle: Jetzt! Die Kraft der Gegenwart
„Dass ich meine frühen Erinnerungen niederschreibe, ist eine Notwendigkeit. Unterlasse ich es auch nur einen Tag, so stellen sich sogleich unangenehme körperliche Symptome ein. Sobald ich daran arbeite, verlieren sie sich, und ich bekomme einen ganz klaren Kopf.“
Aus: Erinnerungen, Träume, Gedanken von C.G. Jung
„Iwan trägt zur Befreiung Wassilissas bei, … indem er sich selbst entwickelt hat, indem er selbst rund und ganz, indem er selbst erwachsen geworden ist. In diesem Sinn sind wir als Paare aufeinander angewiesen und können ein Stück Erlösung füreinander werden. So, wie wir uns in destruktiven Mustern gegenseitig gefangensetzen – … – so fordern wir uns durch eigene Entwicklung gegenseitig heraus und ermöglichen uns die Schritte, die wir ohne den anderen nicht hätten gehen können.“
Aus Hans Jellouschek: Die Froschprinzessin – Wie ein Mann zur Liebe findet
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