„Das Gegengift für Einsamkeit ist Geborgenheit“
aufgeschnappt (womöglich nicht wortwörtlich) bei der heutigen, sehr anrührenden Lesung aus Benedikt Wells neuem Buch „Vom Ende der Einsamkeit“, veranstaltet von Ravensbuch im Konzerthaus Ravensburg
aufgeschnappt (womöglich nicht wortwörtlich) bei der heutigen, sehr anrührenden Lesung aus Benedikt Wells neuem Buch „Vom Ende der Einsamkeit“, veranstaltet von Ravensbuch im Konzerthaus Ravensburg
„Denn wer Perlen finden will muss bis zum Grunde des Meeres tauchen.“
RUMI
„Die Liebe ist die höchste Form der seelischen Lebendigkeit. Wenn wir lieben, dann wird unsere gesamte Persönlichkeit, die Wahrnehmung, die Gefühle, die Erlebnisse der Sinne, lebendiger. Wenn wir Sicherheit und Schutz suchen, werden wir stumpf, angespannt, verkrampft, wir werden täglich unlebendiger, denn der Tod rückt uns dann näher.“
aus „Die Liebe“ von Peter Lauster
„Tango ist die Vorbereitung auf all das, was nie sein wird. Und die Erinnerung an etwas, was nie geschehen ist.“ (unbekannt)
Vielleicht ist das eine Einladung, im Moment zu sein, weder in der Erinnerung noch in der Zukunft, mit alle Sinnen im hier und jetzt, mit Achtsamkeit in größter Präsenz, … immer dann fällt es leicht in der Achse, im Gleichgewicht zu sein, beim Tanzen und im Leben … @KunstFrau
Erwachsene mit sicherem Bindungsverhalten …
Ziel dieser Arbeit ist es, als Erwachsene zu dem sicheren Bindungsverhalten zurückzufinden, das inhärent in uns vorhanden ist, selbst wenn es in unserer Kindheit vielleicht schwierige Bindungsstörungen gegeben hat. Wir werden erkunden, wie wir ein sicheres Bindungsverhalten „erlernen“ können, indem wir gesunde Beziehungen erfahren und schaffen und dabei auf das grenzenlose Mitgefühl sowie die essenziellen Zustände zugreifen, die im Universellen Feld vorhanden sind. Heilung finden wir über die biologische und psychologische Ebene sowie durch Expansion in spirituelle Dimensionen.
Copyright: Diane Pool Heller 2008
„Du bist so ein feiner Mensch. Ich würde mir nur wünschen, du könntest dich auch so fühlen.“
aus „LIEBEN“ von Karl Ove Knausgard
„Dass ich meine frühen Erinnerungen niederschreibe, ist eine Notwendigkeit. Unterlasse ich es auch nur einen Tag, so stellen sich sogleich unangenehme körperliche Symptome ein. Sobald ich daran arbeite, verlieren sie sich, und ich bekomme einen ganz klaren Kopf.“
Aus: Erinnerungen, Träume, Gedanken von C.G. Jung
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